Structured Solutions - Next Generation Resources Fund

von der Heydt Invest S.A.

Rohstoff-Sektor Aktien

ISIN: LU0470205575

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Structured Sol Next Generation Resources (LU0470205575) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Natural Resources" (Rohstoff-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 12.01.2010 (14,27 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "von der Heydt Invest S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "von der Heydt Invest S.A.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Str...esources EUR 77,59
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 81,49 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2024
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Matt Williams, Senior Investment Director bei abrdn und Fondsmanager des Fonds; Devan Kaloo, Global Head of Equities bei abrdn
abrdn

abrdn legt SICAV-Version der Emerging Markets Income Equity-Strategie auf

abrdn hat den abrdn SICAV I - Emerging Markets Income Equity Fund („der Fonds“) aufgelegt, der den im Vereinigten Königreich domizilierten OEIC-Fonds widerspiegelt, der bereits 2012 aufgelegt wurde und von dem leitenden Fondsmanager Matt Williams und den unterstützenden Portfoliokonzeptionsteams in London und Singapur erfolgreich verwaltet wird.

09.04.2024 10:37 Uhr / » Weiterlesen

Uli Krämer, Leiter Portfoliomanagement bei KEPLER-Fonds.
KEPLER FONDS

Entwicklung der Fondsbranche: Gestern, heute und morgen

Die Entwicklung der Fondsbranache: Von der explosionsartigen Vielfalt an Fondstypen bis hin zu regulatorischen Änderungen und globalen Krisen haben wir gesehen, wie sich die Branche immer wieder neu erfindet. In folgendem Interview reflektiert CIO Uli Krämer über diese Veränderungen und wirft einen Blick in die Zukunft der Fondslandschaft.

15.04.2024 08:52 Uhr / » Weiterlesen

DJE Kapital AG
DJE Kapital AG

Börsen weiterhin stabil: Marktausblick mit Stefan Breintner und Markus Koch

Aktuelle Marktlage: Unerwartete Inflationsschübe und vorsichtige Zinssenkungsprognosen prägen die Wall Street und die europäischen Märkte. Wie sollten Anleger reagieren? In dieser Diskussion erörtern Stefan Breintner, Leiter Research und Wall-Street-Experte Markus Koch die jüngsten Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die Märkte.

15.04.2024 08:43 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Sean Robertson auf Unsplash
Allianz Global Investors

AllianzGI Die Woche Voraus | Immer wieder Inflation

In der Gesamtsicht dürfte es keine einfache Woche werden. Inflationssorgen die Nahrung finden, treffen auf eine technische Lage, in der die Relative-Stärke-Indikatoren vieler großer Märkte eine überkaufte Lage anzeigen, was Stimmungswechsel begünstigt. Dies umso mehr als die zurückgehende Überschussliquidität die Aufwärtsthermik an den Märkten, und hier vor allem die Risikofreude, dämpfen sollte. Sinkt die Überschussliquidität ist zu erwarten, dass auch die „Flucht“ in mehr Risiko zurückgeht.

14.04.2024 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Tomasz Wieladek, Chef-Volkswirt für Europa bei T. Rowe Price
T. Rowe Price

Eurozone: Industrieproduktion hat Tiefpunkt erreicht

Die Industrieproduktion in der Eurozone fiel im Februar um 6,4% im Jahresvergleich und damit deutlich stärker als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Industrieproduktion im Euroraum um 0,8%. Diese Ergebnisse überraschten den Konsens nach unten/oben. Aufgeschlüsselt nach Ländern hat sich die Leistung Deutschlands im Februar deutlich verbessert und die Erwartungen deutlich nach oben übertroffen, ebenso wie die Spaniens. Deutschland war in der Vergangenheit ein guter Frühindikator für die übrige Industrieproduktion des Euroraums, so dass die starke monatliche Leistung darauf hindeutet, dass wir das Schlimmste der europäischen IP-Schwäche hinter uns haben. Das Wachstum der Industrieproduktion in Italien und Frankreich hat sich im Februar zwar noch verbessert, ist aber deutlich schwächer ausgefallen als vom Konsens erwartet.

15.04.2024 12:35 Uhr / » Weiterlesen

Nick Chatters, Fixed Income Investment Manager bei Aegon Asset Management
Aegon Asset Management

EZB: Zinssenkung im Juni nach wie vor sehr wahrscheinlich

"Die Inflation geht zurück, aber nicht die im Dienstleistungssektor. Die EZB hofft, dass der Dienstleitungssektor sich nicht so verhält wie in den USA, wo die Dienstleistungsinflation gestern gestiegen ist. Lagarde wird sich nicht auf einen bestimmten Zinspfad festlegen, aber eine Zinssenkung im Juni ist sehr wahrscheinlich."

11.04.2024 16:03 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Structured Sol Next Generation Resources -15,67% -26,91% -28,49% +97,65%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,73% +2,13% +21,61% +54,79%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Structured Sol Next Generation Resources -10,57% +14,60% +2,36%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,34% +8,97% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Structured Sol Next Generation Resources negativ negativ 0,37
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ 0,05 0,25
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Structured Sol Next Generation Resources +19,53% +25,32% +31,89%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +17,51% +19,78% +24,30%

Konflikt im Nahen Osten: Rohstoffe gehören übergewichtet

Der jüngste direkte Angriff des Irans auf Israel stellt eine entscheidende Wende in der globalen Geopolitik dar und leitet eine Ära erhöhter Spannung und Unsicherheit ein. Diese beispiellose Aktion, die nicht von iranischen Stellvertretern ausgeführt wurde, eröffnet somit ein alarmierendes Kapitel in der komplizierten Geschichte des Nahen Ostens. Die Welt steht nun vor der Frage, ob es zu einer weiteren Eskalation oder einer möglichen Deeskalation kommen wird, wobei jeder dieser Wege erhebliche Auswirkungen auf die globalen Märkte haben wird. Welche das sind und was die Entwicklungen für die Portfolio-Allokation bedeuten, erläutert Hakan Kaya, Senior Portfolio Manager und zuständig für Global Risk Balanced Portfolios und Rohstoffe bei Neuberger Berman in seinem Marktkommentar.

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Gold & Bitcoin, gemeinsam stärker.

Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.

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Bert Flossbach: Ein Quartal der Rekorde

Von historischen Höchstständen bis zu unerwarteten Wendungen: Bert Flossbach wirft im Gastkommentar einen Blick darauf, wie die globalen Aktienmärkte das erste Quartal 2024 gemeistert haben und welche Rolle die US-Wirtschaft dabei spielte.

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Die Stärke des US-Dollars spiegelt die Stärke der US-Wirtschaft wider

Die Entwicklung des Währungspaares EURUSD spiegelt vielfältige und oft instabile Gleichgewichte wider. Das Wachstumsgefälle, die Trends in den Portfolios von Investoren, die Divergenz in der Geldpolitik und die politischen Entwicklungen – all das sind Parameter, die berücksichtigt werden müssen, um die künftige Dynamik des Währungspaares zu beurteilen.

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Eurozone: Industrieproduktion hat Tiefpunkt erreicht

Die Industrieproduktion in der Eurozone fiel im Februar um 6,4% im Jahresvergleich und damit deutlich stärker als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Industrieproduktion im Euroraum um 0,8%. Diese Ergebnisse überraschten den Konsens nach unten/oben. Aufgeschlüsselt nach Ländern hat sich die Leistung Deutschlands im Februar deutlich verbessert und die Erwartungen deutlich nach oben übertroffen, ebenso wie die Spaniens. Deutschland war in der Vergangenheit ein guter Frühindikator für die übrige Industrieproduktion des Euroraums, so dass die starke monatliche Leistung darauf hindeutet, dass wir das Schlimmste der europäischen IP-Schwäche hinter uns haben. Das Wachstum der Industrieproduktion in Italien und Frankreich hat sich im Februar zwar noch verbessert, ist aber deutlich schwächer ausgefallen als vom Konsens erwartet.

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Nachrichten aus aller Welt | US-Inflation steigt unerwartet stark

Die Jahresinflation in den USA hat im März unerwartet stark von 3,2% im Februar auf ein Sechs-Monats-Hoch von 3,5% zugelegt. Deshalb ist jetzt fraglich, wann die US-Notenbank Fed mit der Senkung ihrer Zinssätze beginnen wird. Inflationstreiber waren höhere Benzinpreise und Wohnkosten. Demgegenüber beträgt die ohne Lebensmittel und Energie ermittelte Kerninflation unverändert 3,8%, was jedoch der Teuerung bei Dienstleistungen nicht Rechnung trägt. Die Marktteilnehmer haben ihre Zinssenkungserwartungen gesenkt und gehen jetzt davon aus, dass der erste Zinsschnitt im September erfolgt, gefolgt von nur noch einem weiteren in diesem Jahr. AXA IM geht derzeit von drei Senkungen in diesem Jahr ab Juli aus, sieht aber ein Risiko für weniger Zinssenkungen und einer späteren Einleitung der Zinswende.

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Invesco startet globalen Unternehmensanleihen-ETF mit ESG-Fokus und niedriger Tracking-Differenz

Invesco hat einen ETF für globale Unternehmensanleihen aufgelegt, der eine Höhergewichtung von Emittenten mit Investment-Grade-Rating und robustem ESG-Profil (Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung) anstrebt. Der passiv gemanagte Invesco Global Corporate Bond ESG UCITS ETF investiert in Anleihen von Unternehmen aus entwickelten Märkten, die anhand bestimmter ESG-Kennzahlen gewichtet werden.

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Entwicklung der Fondsbranche: Gestern, heute und morgen

Die Entwicklung der Fondsbranache: Von der explosionsartigen Vielfalt an Fondstypen bis hin zu regulatorischen Änderungen und globalen Krisen haben wir gesehen, wie sich die Branche immer wieder neu erfindet. In folgendem Interview reflektiert CIO Uli Krämer über diese Veränderungen und wirft einen Blick in die Zukunft der Fondslandschaft.

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AllianzGI Die Woche Voraus | Immer wieder Inflation

In der Gesamtsicht dürfte es keine einfache Woche werden. Inflationssorgen die Nahrung finden, treffen auf eine technische Lage, in der die Relative-Stärke-Indikatoren vieler großer Märkte eine überkaufte Lage anzeigen, was Stimmungswechsel begünstigt. Dies umso mehr als die zurückgehende Überschussliquidität die Aufwärtsthermik an den Märkten, und hier vor allem die Risikofreude, dämpfen sollte. Sinkt die Überschussliquidität ist zu erwarten, dass auch die „Flucht“ in mehr Risiko zurückgeht.

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