Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim UniInstitutional Global Conv Sustn EUR A (LU0993947141) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Convertible Bond - Global, EUR Hedged" (Globale Wandelanleihen (EUR-gehedged)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 13.01.2014 (10,27 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Union Investment Luxembourg SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Union Investment Privatfonds GmbH;Union Investment Institutional GmbH;".
Die Inflationsrate in Deutschland sinkt weiter. Die Preise stiegen im März im Jahresvergleich nur noch um 2,2 Prozent nach 2,5 Prozent im Vormonat. Das liegt in erster Linie daran, dass sich Angebot und Nachfrage einem Gleichgewicht nähern.
Dr. Henrik Pontzen (44), wird ab dem 1. April 2024 die neu geschaffene Position des Chief Sustainability Officer (CSO) bekleiden. In seiner neuen Funktion berichtet er an den Vorstandsvorsitzenden der Union Investment Gruppe, Hans Joachim Reinke. Zugleich bleibt Pontzen ESG-Leiter im Portfoliomanagement, wo er direkt an die Leiterin des Portfoliomanagements, Carola Schroeder, berichten wird.
Der ifo-Geschäftsklimaindex hat im März um 2,1 Punkte auf 87,8 Punkte zugelegt. Trotz des überraschend kräftigen Zuwachses liegt der wichtige Konjunkturindikator immer noch auf einem sehr niedrigen Niveau.
Viele Anleger haben sich in den ersten Wochen des Jahres verwundert die Augen gerieben. Das Wehklagen über die deutsche Wirtschaft war groß, die Bundesregierung musste die Prognosen für Wachstum auf schmale 0,2 Prozent für 2024 nach unten korrigieren und gehörte damit noch zu den optimistischeren Schätzern. Die Volkswirte von Union Investment beispielsweise rechnen für dieses Jahr mit einer Stagnation.
Beim UniGlobal kommt es zu einem Wechsel in der Fondsverantwortung. Zum 1. April 2024 übernimmt Bernd Schröder (48) als Lead-Portfoliomanager die Spitze des sechsköpfigen Managementteams. Er folgt damit auf Christoph Niesel (60), der in Altersteilzeit geht. Bernd Schröder hat bereits 2012 die Rolle des Co-Managers übernommen und ist seither maßgeblich an der Anlagepolitik des vielfach ausgezeichneten Fondsklassikers beteiligt. Somit steht dieser Fondsmanagerwechsel für Kontinuität.
Der US-Arbeitsmarkt ist weiterhin robust. Im Februar wurden 275.000 neue Stellen außerhalb des Agrarsektors geschaffen. Das sind etwas mehr als im Januar mit einem Plus von gut 229.000 Stellen. Die Arbeitslosenquote liegt in den USA aktuell bei niedrigen 3,9 Prozent.
Union Investment hat den Multi-Asset-Fonds UniThemen Blockchain aufgelegt, mit dem Anleger an der Entwicklung der Blockchain-Technologie und der Krypto-Märkte partizipieren können. Fondsanteile sind ab dem 29. Februar 2024 ohne Zeichnungsphase erhältlich. Die Fondsgesellschaft baut damit ihre Expertise im Krypto-Bereich weiter aus.
„Die Geopolitik wird das Kapitalmarktjahr 2024 mitprägen.“ Damit rechnet Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Es steht ein globales Superwahljahr vor dem Hintergrund zweier Kriege mit weltweiter Ausstrahlung an. Je nach Wahlausgang könnten die Auswirkungen auf die Finanzmärkte erheblich sein.“ Wichtiger noch als die kurzfristigen Folgen für die Kapitalmärkte sind seiner Einschätzung nach die langfristigen Konsequenzen. „Politische Börsen haben zwar kurze Beine – aber manchmal werfen Wahlen auch lange Schatten.“
Nach drei schwierigen Jahren sind wir der Meinung, dass hochwertige Small-Cap-Wachstumsaktien wieder auf der Speisekarte stehen könnten. Hier ist der Grund dafür.
Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Die Vorzeichen für US-Treasuries sind aus markttechnischer Perspektive weiter negativ. Bei ihnen ist wegen leicht steigender Renditen mit Kursverlusten zu rechnen. Für deutsche Bundesanleihen ist eine seitwärts gerichtete Entwicklung der Renditen das wahrscheinlichste Szenario. Einzig die relative Attraktivität gegenüber den Bewertungen von Aktien spricht kurzfristig für diese Anleihen. Angesichts der robusten Konjunktur und Arbeitsmarktentwicklung sowie der Gefahr weiter steigender Zinsen sehen wir bei kurz laufenden Anleihen derzeit das beste Risiko-Ertrags-Verhältnis. Ändern könnte sich dies mit dem Beginn des Leitzinssenkungszyklus, der in den Sommermonaten zu erwarten ist. Dann dürfte ein Teil der derzeitigen Unsicherheit in Bezug auf den ersten Leitzinssenkungsschritt ausgepreist werden.
Innovation ist nicht nur ein Schlagwort, sondern das Lebenselixier des Anlageerfolgs. Es fördert das Wachstum, treibt die Wettbewerbsfähigkeit voran und prägt die Zukunft von Unternehmen. Doch wenngleich Innovation entscheidend ist, sind nicht alle aufkommenden Trends gleichwertig.
Variabel verzinsliche Hochzinsanleihen (HY FRNs) haben 2023 hohe Renditen erzielt: In einem Umfeld, das von erhöhter makroökonomischer Unsicherheit geprägt war – mit zweistelligen Inflationsraten und Zinserhöhungen. Welche Aussichten hat die Anlageklasse in der nächsten Phase des Zyklus?
EZB-Präsidentin Christine Lagarde macht eine künftige Lockerung von der Fortsetzung der Disinflation abhängig. Die dürfte nach Ansicht von Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, allerdings mit dem Anstieg der Ölpreise, dem anhaltenden Preisdrucks im Dienstleistungssektor und dem Rückgangs des Euro-Wechselkurses unsicherer geworden sein dürfte.
Die US-Wirtschaft steht vor einer beispiellosen Herausforderung: Ein wachsender Schuldenberg droht nicht nur die nationale Wirtschaftspolitik, sondern auch die globalen Finanzmärkte zu destabilisieren. Mit einem Rekordniveau von über 34 Billionen Dollar haben die US-Staatsschulden ein Ausmaß erreicht, das besorgte Blicke auf sich zieht. Die Ratingagentur Fitch hat im August 2023 die Bonitätsbewertung der USA von AAA auf AA+ herabgestuft, was die Finanzwelt kurzfristig aufschreckte. Doch hinter dieser Maßnahme verbergen sich tiefgreifende Bedenken bezüglich der langfristigen Fähigkeit der USA, ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.
In unserem exklusiven Interview mit Sam Konrad, Investmentmanager der Jupiter Asia Pacific Income Strategie, erläutert der Experte, warum sein Fonds nicht in Festland China investiert und welche Bedeutung dabei Politik sowie demografische Entwicklungen haben. Entdecken Sie im Video, welche Chancen der asiatisch-pazifische Raum zu bieten hat: