State-Street-Preis für Finanzjournalisten 2016 vergeben

Die State Street Corporation hat zum elften Mal den State-Street-Preis für Finanzjournalisten vergeben. Prämiert wurden herausragende publizistische Leistungen, die in Deutschland, Österreich oder der Schweiz erschienen sind. Markets | 11.11.2016 11:56 Uhr
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Für den Preis hatten sich mehr als 70 Journalisten mit über 120 Beiträgen beworben, darunter Hör- und Rundfunkbeiträge sowie Beiträge, die online erschienen sind. Die besten Einsendungen der vier Kategorien „Beste Analyse“, „Bester Bericht / Beste Reportage“, „Bestes Interview“ und „Talent Award“ wurden von einer fünfköpfigen, unabhängigen Jury ausgewählt:

 

  • Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring – Professorin für Wirtschaftskommunikation, Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin
  • Prof. Dr. h.c. Markus Schächter – Journalist und Medienmanager
  • Nikolaus Schmidt-Narischkin – Director Consulting Services, Towers Watson
  • Reto Schlatter – Studienleiter MAZ-Medienforum an der Schweizer Journalistenschule
  • Bernd Ziesemer – Journalist, Buchautor, Berater und langjähriger Handelsblatt-Kolumnist

 

Der Preis für die beste Analyse ging an Mark Böschen vom manager magazin. Sein Beitrag „Kapitalistische Weltenretter“ streicht heraus, dass Investieren für einen guten Zweck nicht immer mit Renditeeinbußen einhergeht.

In der Kategorie „Bester Bericht / Beste Reportage“ prämierte die Jury Olaf Gersemann sowie Jan Dams für den Beitrag „Der Sozialist und sein Banker“. Der Artikel erschien in der Welt am Sonntag und beschreibt, wie Sozialismus und Kapitalismus Hand in Hand gehen können.

Der Preis für das beste Interview ging an Patrick Eisele von portfolio institutionell für sein Gespräch mit drei Stiftungsverantwortlichen mit dem Titel „Auf Waldexkursion“. Dabei beleuchtet der Journalist die Parallelen von Forstinvestments zu anderen Assetklassen.

Der Talent Award ging an Jan Vollmer für seinen Beitrag „Balkan-Route – Gründerszene“, erschienen in der Bilanz Deutschland. Der Text ist bildhaft beschrieben und bringt die Hoffnung und Verzweiflung eines Mannes zum Ausdruck, der sein Leben wieder in eigene Hände nehmen möchte.

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