Das Beraterteam für vermögende Privatkunden landete auf dem 7. Platz von insgesamt 97 getesteten Vermögensmanagern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein (Zeitraum April bis September 2005).
Zu diesem Ergebnis hat auch die überdurchschnittliche Anlagerendite in den konservativen Portfolios beigetragen: Bei der Kapitalveranlagung für die wichtigste Kundenklientel erzielte Erste Bank Private Banking sogar den besten Wert unter den österreichischen Anbietern und den zweitbesten in der Gesamtreihung. Dabei wurde über einen Zeitraum 12 Monaten die Performance im Verhältnis zu Risiko, Sharpe-Ratio und Kosten bewertet.
Sowohl im zwischenmenschlichen Umgang mit den Kunden als auch bei der Qualität der Beratungsgespräche, der Anlagevorschläge und letztendlich bei der erzielten Performance erreichten das Private Banking der Erste Bank eine hohe Punktezahl. Im Test-Beratungsgespräch habe sich der „kompetente Auftritt der Bank“ fortgesetzt. Im Anlagevorschlag seien auch steuerliche Aspekte und Liquiditätserfordernisse bei Unternehmenstransaktionen berücksichtigt worden. „Das Vermögen sicher steuern und gleichzeitig hohe Wertentwicklungen in den selbst gemanagten Depots erzielen, das gelingt nur wenigen Vermögensverwaltern“, so das Testurteil. Im Private Banking der Erste Bank stehe der Anleger zweifelsohne im Mittelpunkt aller Überlegungen, heißt es im „Fuchs-Report“.