Kapazitätslimit: Magna New Frontiers Fonds wird geschlossen

Mehr als 500 Millionen Euro Volumen: Fiera Capital (ehemals Charlemagne Capital) gibt den Hard-Close des von Stefan Böttcher gemanagten Magna New Frontiers bekannt. Alternative Frontier- und Emerging Markets-Strategien aus dem Hause Fiera stehen Neukunden bereits zur Verfügung. Fiera Capital | 22.02.2018 12:07 Uhr
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Der Magna New Frontiers Fonds hat mittlerweile ein Volumen von mehr als 500 Millionen Euro erreicht: "Wie wir wiederholt mitgeteilt hatten, ist damit die maximale Fondskapazität erreicht. Aus diesem Grund werden wir auf alle Zeichnungen ab dem Handelstag 28 Februar einen Ausgabeaufschlag von 5% erheben. Bestehende Sparpläne können je nach abwicklungstechnischer Umsetzbarkeit ohne Ausgabeaufschlag weiter bespart werden. Wie wir schon erläuterten, fußt das Kapazitätslimit auf unserer Einschätzung, den gegenwärtigen Investmentstil und die zugrunde liegenden Investments ohne Einschränkung beibehalten zu können. Die Portfolio-Manager sind der Auffassung, dass wir dieses Niveau jetzt erreicht haben", erklärt das Unternehmen in einer Pressemeldung.

Magna MENA & Magna Emerging Markets als attraktive Alternative

Für Musterportfolien/ Strategiedepots (zB. bei der FFB) könnten als Ersatz für den Magna New Frontiers auch der Magna MENA oder der Magna Emerging Markets Fonds infrage kommen. Der Magna MENA wird ebenfalls von Stefan Böttcher gemanagt und hat die größten Überschneidungen mit dem Magna New Frontiers Fonds. "Aktuell überwiegen für uns im mittleren Osten durch die mögliche Aufwertung Saudi Arabiens zu einem Emerging Market und das Reformprogramm „Saudi Vision 2030“ die Chancen", so Böttcher.
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