Aberdeen Asset Management gehört zu den erfahrensten Fondsgesellschaften, die in Schwellenländeranleihen und –aktien investieren. Das Schwellenländeranleiheteam rund um Senior Portfoliomanager Brett Diment zählt insgesamt zehn Kollegen, die durchschnittlich über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Anlageklasse verfügen.
Insgesamt verwaltet das Team per Ende Juni 2010 rund 3,9 Milliarden Euro in unterschiedlichen Spezial- und Publikumsfonds für Kunden weltweit. Der ausgezeichnete Fonds ist 411 Millionen Euro schwer, wird aus London heraus gemanagt und ist Teil der Luxemburger SICAV-Fondspalette. Aberdeen konzentriert sich auf die Fundamentalanalyse, einen wichtigen Aspekt des renommierten Investmentprozesses. Die Fondsmanager treffen regelmäßig ortsansässige Vertreter von Regierungen und Zentralbanken sowie Unternehmensführer und Investoren.
Dr. Hartmut Leser, Vorstand der Aberdeen Asset Management Deutschland AG, kommentiert: „Die Auszeichnung ist vor allem auf unseren rigorosen Investmentprozess zurückzuführen. Wir setzen auf hauseigenes Research, wobei die Fondsmanager die langfristigen Aussichten eines Titels berücksichtigen und nicht spekulativ handeln. Entspricht ein Wertpapier unseren Kriterien nicht, wird es nicht in die Portfolios aufgenommen.“
Laut Aberdeen sind immer mehr Investoren interessiert, ihre bisher untergewichteten Anleiheportfolios mit Schwellenländeranleihen zu diversifizieren. Anleger bewerten ihre Allokationen auch im Hinblick auf die enormen Schuldenberge der so genannten entwickelten Länder wie etwa Großbritannien, den USA oder auch Japan im Vergleich zu den fundamental gut aufgestellten Schwellenländern neu. Denn das Wachstumspotenzial und die attraktiven demographischen Daten überzeugen für eine langfristige Anlage in diese Assetklasse. Aberdeen hat in Deutschland seit 2008 Mandate im Wert von rund 250 Millionen Euro für seine diversen Schwellenländeranleihen-Strategien gewonnen. Darüber hinaus werden Zuflüsse von Retailinvestoren in die Publikumsfonds vermerkt.