Ist „IT Insecurity“ die neue Normalität?

Ashley Madison, Sony Pictures, JP Morgan: Aufgrund der weltweit steigenden Anzahl von Hacker-Angriffen stellt die IT-Sicherheit ein zentrales gesellschaftliches und ökonomisches Problem dar. "Wir vertreten die Auffassung, dass neue IT-Strategien entwickelt werden müssen, um den potenziellen Schaden solcher Vorfälle vermeiden zu können", erklärt Dr. Patrick Kolb, Manager des CS (Lux) Global Security Equity Fund, in einem aktuellen Research-Bericht. Credit Suisse | 04.10.2015 11:01 Uhr
Patrick Kolb, Portfolio Manager, Credit Suisse / ©  Credit Suisse
Patrick Kolb, Portfolio Manager, Credit Suisse / © Credit Suisse
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Aufgrund der weltweit steigenden Anzahl von Hacker-Angriffen stellt die IT-Sicherheit ein zentrales gesellschaftliches und ökonomisches Problem dar. Die zuletzt in den Nachrichten diskutierten Datenschutzverletzungen wie etwa bei JP Morgan, dem US Office of Personnel Management (OPM, Amt für Personalverwaltung der Vereinigten Staaten), Sony Pictures, Target oder Ashley Madison zeigen, dass derartige Vorfälle gravierende Konsequenzen haben können. Wir vertreten die Auffassung, dass neue IT-Strategien entwickelt werden müssen, um den potenziellen Schaden solcher Vorfälle vermeiden zu können.

In diesem Artikel möchten wir kurz die derzeitige Situation im Bereich IT-Sicherheit analysieren und die Frage stellen, was Unternehmen zur Neutralisierung dieser Bedrohung tun können. Abschließend werden wir ein kurzes Fazit ziehen.

Dr. Patrick Kolb, Portfolio Manager, Credit Suisse

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