Truck-Platooning: Ein erster echter Schritt in Richtung autonomes Fahren?

In seinem aktuellsten Gastkommentar wirft Dr. Patrick Kolb, Manager des CS (Lux) Global Security Equity Fund, einen Blick auf die Risiken & Chancen von selbstfahrenden Fahrzeugen. Credit Suisse | 05.07.2016 10:05 Uhr
Patrick Kolb, Portfolio Manager, Credit Suisse / ©  Credit Suisse
Patrick Kolb, Portfolio Manager, Credit Suisse / © Credit Suisse
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Liebe Leserinnen und Leser, im April 2016 fuhren sechs Kolonnen mit über zwölf selbstfahrenden Lkw quer durch Europa zum Hafen von Rotterdam. Das führende Fahrzeug der Kolonne gibt dabei Geschwindigkeit und Richtung vor, während der Rest synchron dazu automatisch lenkt, beschleunigt und bremst. Damit die Fahrzeuge hintereinander fahren, ist jeder Lkw über WLAN, GPS, Sensoren und Kameras vernetzt. „Es war ein bisschen gespenstisch, einen Teil meiner Aufgaben als Fahrer abzugeben“, sagt Michael Kropp, ein Testfahrer von Daimler. „Aber es war auch sehr angenehm, besonders bei dichtem Verkehr oder auf eintönigen Streckenabschnitten.“

In den vergangenen 100 Jahren hat die Innovation im Autogewerbe verschiedene große technologische Fortschritte erzielt, die der Allgemeinheit zunehmend sichere, saubere und erschwingliche Fahrzeuge beschert haben. Unserer Ansicht nach steht diese Branche heute an der Schwelle zu einem revolutionären Umbruch. Wir glauben, dass Lkw-Platooning langfristig massive Folgen haben und sich weit über den klassischen Transportsektor hinaus auswirken wird. Selbstfahrende Fahrzeuge könnten das Leben von Milliarden von Menschen verbessern. Wir sind daher der Meinung, dass automatisiertes Fahren und Smart Mobility realistische Möglichkeiten zur Verbesserung von Arbeitsmarkt, Infrastruktur, Logistik und der Gesellschaft insgesamt bieten.

Dr. Patrick Kolb, Portfolio Manager, Credit Suisse 

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