Credit Suisse Investment Monthly

Ein entscheidungsreiches Quartal für Europa, die Märkte und die Weltwirtschaft hat begonnen. Mit den Wahlen in Frankreich kommen wir an einen kritischen Punkt. Sollte Marine Le Pen im Mai gewinnen, würde uns dies nochmals vor eine völlig neue Situation in Europa stellen – eine, die weit grössere Herausforderungen brächte als zum Beispiel der Brexit. Auch wenn ich nicht mit Le Pens Sieg rechne, ist dieses Szenario durchaus möglich. Deshalb analysieren wir in einem unserer Sonderthemen in der vorliegenden Ausgabe des Investment Monthly, wie sich die Lage im Vorfeld der Wahlen präsentiert. Vergessen wir aber nicht, dass sich trotz der Risiken auch Chancen bieten. In unserem zweiten Sonderthema erläutern wir ausführlich unsere positive Haltung in Bezug auf Energierohstoffe und weshalb wir die Aussichten dieses Marktes optimistisch einschätzen. Credit Suisse | 19.04.2017 09:22 Uhr
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Unsere aktuelle Anlagestrategie enthält nicht nur einen Puffer gegen potenzielle Risiken, sondern zielt auch darauf ab, Chancen zu nutzen. Unser Anlagekomitee bleibt bei seiner neutralen Gesamtbeurteilung von Aktien. Zwar dürfte es bei Aktien nicht zu einer drastischen Korrektur kommen, solange der Konjunkturaufschwung intakt ist, doch die Bewertungen sind hoch und die Unternehmensgewinne müssen noch weiter aufholen. Trotzdem bevorzugen wir weiterhin Aktien aus der Schweiz und der Eurozone, und seit Neuestem gehört auch der kanadische Aktienmarkt zu unseren Favoriten. Mit Blick auf Fixed Income bleiben wir insgesamt ebenfalls neutral, haben aber Staatsanleihen auf Neutral erhöht, die unseres Erachtens Absicherung gegen eine mögliche Änderung des Risikosentiments und politische Risiken bieten. Investment-Grade- und Finanzanleihen favorisieren wir nach wie vor. In Bezug auf Alternative Investments schätzen wir Rohstoffe und Immobilienaktien unverändert positiv ein und bevorzugen insbesondere Energierohstoffe und britische Real Estate Investment Trusts.

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