Genau darauf zielt der Raiffeisen-EmergingMarkets-Infrastruktur ab. Er setzt auf den logischen nächsten Schritt der Schwellenländer: Sie sind im Begriff zu Industrienationen zu werden. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen in den nächsten Jahren enorme Investitionen in die Infrastruktur getätigt werden.
Hohe Investitionen in Infrastrukturprojekte geplant
Laut Schätzungen von OECD und Weltbank sind in den Emerging Markets in den nächsten zehn Jahren Investitionen in Infrastrukturprojekte in der Höhe von USD 21.700 Mrd. geplant. In erster Linie stehen dabei China, Indien, Russland und Brasilien in der Pflicht. Aber vor allem in Ländern wie Mexiko, Argentinien, Südafrika oder Südkorea steckt die Infrastruktur noch in den Kinderschuhen. Der Bau von Straßen, Flughäfen, Schienen, der Ausbau von Energie-, Abfall- und Wasserwirtschaft, die Errichtung öffentlicher Gebäude wie Schulen, Universitäten oder Krankenhäuser sowie der Aufbau von Netzwerken für Telekommunikation müssen in den nächsten Jahren erfolgen, um den zunehmenden Anforderungen der Globalisierung gerecht zu werden. Dieser Aufholbedarf ist Garant für das weitere Wachstum in den aufstrebenden Märkten.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Hohe Ertragschancen nutzen
Der massive Ausbau der Infrastruktur in den Emerging Markets als Basis für den weiteren Wirtschaftsaufschwung birgt großes Wachstumspotential. - Vom aktiven Fondsmanagement profitieren
Speziell rasch wachsende, Märkte Regionen und Branchen verlangen nach aktivem Management, welches dadurch schneller auf die jeweilige Marktphase reagieren kann. - Depotstruktur optimieren
Durch die hohen Ertragschancen ist der Fonds zur Beimischung in einem bereits bestehen-den Portfolio bestens geeignet. - Schwankungsfreudige Märkte – ideal zum Fondsparen
Durch regelmäßiges Fondssparen kann der Cost-Average-Effekt optimal genutzt werden.
Ausgabeaufschlag 4 %; Verwaltungsgebühr 2,00 % p.a.