Pressemeldungen über angebliche Keiler (beispielsweise in der „Presse“ vom 27.05.03, S. 18), die mit Hilfe neuer Vorsorgeinstrumente schnell und unseriös zu viel Geld kommen wollen, haben in den letzten Tagen viele Anleger verunsichert. Fragen, wie „Bei welcher Gesellschaft ist mein Geld gut aufgehoben?“, sind nicht selten zu hören.
Deswegen ist es nicht nur notwendig, auf eine möglichst hohe Rendite seines Investments zu schauen, sondern auch, darauf zu achten, dass jenes Unternehmen, dem man sein Kapital anvertraut, eine gute Reputation und langjähriges Know-how aufweisen kann – wie der österreichische Fondsmarktführer Raiffeisen Capital Management.
Raiffeisen Fonds-Vorsorge
Raiffeisen Capital Management hat nicht nur im Herbst des Vorjahres mit dem Raiffeisen-Pensionsfonds-Österreich das erste konkrete Produkt im Rahmen der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge vorgestellt, sondern bietet darüber hinaus bereits seit einigen Jahren die Raiffeisen-Fonds-Vorsorge an.
Attraktives und flexibles Vorsorgeinstrument
Dabei handelt es sich um ein ebenso flexibles wie ertragreiches Vorsorgeinstrument auf der Basis klassischer Investmentfonds. Ab einer monatlichen Einzahlung von 30,- Euro kann der Anleger stufenweise ein größeres oder kleineres Vermögen ansparen. Die Kombination von Einmalerlägen mit regelmäßigen Einzahlungen ist ebenso möglich wie variable Anzahlungsbeträge. Die Raiffeisen-Fonds-Vorsorge kann bei Bedarf auch zwischenzeitlich ausgesetzt oder im Falle des Falles jederzeit ohne finanzielle Nachteile vorzeitig beendet werden.
Regelmäßige Einzahlungen als Vorteil
Besonders in unruhigen Marktsituationen kommt ein weiterer Vorteil der Fondssparpläne voll zum Tragen: die Ausnützung des Cost-Average-Effekts. Durch regelmäßige Einzahlung gleich bleibender Beträge erwirbt der Anleger mehr Anteile, wenn die Kurse niedrig sind und weniger Anteile, wenn sie hoch sind. In schwachen Börsezeiten steigt aufgrund der niedrigeren Marktkurse somit die Zahl der gekauften Fondsanteile.
Frühzeitig vorsorgen
Dass der Zeitpunkt für den Abschluss eines Raiffeisen-Fonds-Vorsorge-Vertrages nicht früh genug gewählt werden kann, verdeutlicht folgendes Beispiel:
Anleger A beginnt mit 29 Jahren, monatlich 100,- Euro einzuzahlen, behält diesen Sparplan zehn Jahre lang bei und lässt anschließend das angesparte Kapital ruhen. Nach zwanzig weiteren Jahren freut er sich über ein Vermögen von sage und schreibe 84.530,- Euro.
Im Gegensatz zu Anleger B, der erst mit 39 Jahren mit seiner Pensionsvorsorge begonnen hat und nach zwanzig einzahlenden Jahren letztendlich "nur" 57.290,- Euro und somit bei gleicher Ansparsumme um satte 27.240,- Euro weniger als Anleger A erhält. Frühe Vorsorge zahlt sich eben aus!
Hoher Aktienanteil in jungen Jahren zu empfehlen
Raiffeisen Capital Management empfiehlt, in jungen Jahren mit einem hohen Aktienanteil zu starten, dann mehrere Jahrzehnte anzusparen und im fortgeschrittenen Alter verstärkt in Richtung Anleihenfonds umzuschichten, um während der Auszahlungsphase höchstmögliche Sicherheit zu genießen.
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