Erste Asset Management Rendite Radar: Jänner 2016

"Der letzte Monat im abgelaufenen Jahr verlief für alle Anleihensegmente enttäuschend. Zu Monatsbeginn waren die Märkte von den Maßnahmen der EZB enttäuscht, hier wurde deutlich mehr erwartet", erklärt Paul Severin, Erste Asset Management, im aktuellen "Rendite Radar: Jänner 2016". Erste Asset Management | 19.01.2016 16:16 Uhr
Paul Severin, Erste Asset Management / ©  Erste Asset Management
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Anleihen-Markt-Kommentar:

Im weiteren Verlauf haben vor allem Hochzins-Unternehmensanleihen und Anleihen der Schwellenländer in Lokalwährung deutlich verloren. Die Rendite für 10-jährige deutsche Staatsanleihen stieg von etwa 0,45% auf 0,63% an.

Die erste Zinserhöhung in den USA wurde erwartet und ist von sehr unterstützenden Aussagen begleitet worden. US-Staatsanleihen zählten mit einem kleinen Minus von 0,3% noch zu den „besseren“ verzinslichen Anlageklassen.

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