Nach den dramatischen Kurseinbrüchen an den Aktienmärkten von März 2000 bis März 2003 und dem darauf folgenden ebenso heftigen Kursanstieg, der bereits 6 Monate andauert, stellen sich viele Anleger folgende Frage:
- „Haben wir das Gröbste am Aktienmarkt überstanden, stehen die Aktien vor einem neuen Boom
- oder sollte ich mich nicht doch defensiver positionieren?
Anlegern, die eine sichere Komponente mit einer langfristig ertragreichen Komponente in ihrem Portfolio verbinden wollen wird zumeist ein Mix aus Anleihefonds und Aktienfonds vorgeschlagen. Die prozentuelle Aufteilung wird zumeist individuell, je nach Risikoeinstellung und Veranlagungsdauer, auf den Kunden abgestimmt.
Vielfach wird empfohlen defensive Instrumente zur Diversifikation von Risiko beizumischen. Zu diesem Bereich gehören auch Immobilien bzw. Immobilienfonds oder auch Rohstoffe oder Edelmetalle.
Die ERSTE-SPARINVEST bietet im Bereich außerhalb der klassischen Segmente den ESPA STOCK EUROPE-PROPERTY an. Es handelt sich dabei um einen EUROPÄISCHEN IMMOBILIEN-AKTIENFONDS. Der Fonds erwirbt Aktien von Immobiliengesellschaften aus Europa. Das Management wird von HENDERSON Inv., London, durchgeführt, die auf eine langjährige Erfahrung in diesem Bereich zurückgreifen können.
Bei der Titelauswahl wird aktiv vorgegangen. Es wird auf eine breite Streuung und jederzeitige Liquidität Wert gelegt und jene Gesellschaften ausgewählt, die die beste Wertentwicklung versprechen. Jede einzelne Aktie im Fonds verfügt über ausreichende Liquidität und daraus resultierend auch über eine faire Kursbildung an der jeweiligen Börse. Nur so kann garantiert werden, dass auch im Fonds für einen Käufer oder Verkäufer jederzeit ein fairer Preis gestellt werden
kann.
In dem Spezial-Kommentar von Mag. Johann Griener stellen wir anhand von zwei Portfolios dar, wie vorteilhaft sich eine Beimischung von Immobilienaktien ausgewirkt hätte. Das Kommentar finden Sie hier.