ESPA VORSORGE GOLD mit 14% Prämie nur noch bis 5.12.

Die neue, staatlich geförderte Zukunftsvorsorge steht bei Herr und Frau Österreicher angesichts der Unsicherheit über die Zukunft der gesetzlichen Pensionsvorsorge hoch im Kurs. Erste Bank und Sparkassen bieten mit dem ESPA VORSORGE GOLD 03/02 aufgrund seiner 14-%igen Prämie den bisher attraktivsten Investmentfonds für die Zukunftsvorsorge. Der Fonds kann allerdings nur mehr bis zum 5. Dezember gezeichnet werden. Erste Asset Management | 11.11.2003 10:20 Uhr
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Der ESPA VORSORGE GOLD  bietet zusätzlich zur staatlichen Prämie von derzeit 9,5 % eine „Gold-Prämie“ von 4,5 % jährlich. Damit erhöht sich die Gesamtprämie im Jahr 2003 auf 14 %. Der Ausgabepreis beträgt 104 EUR, egal zu welchem Zeitpunkt der Kunde einsteigt.

10 Jahre Laufzeit - Veranlagung zu Beginn

Damit man dieses Produkt erwerben kann, muss man gleich am Beginn  der Mindestlaufzeit von zehn Jahren einen größeren Betrag anlegen, zB EUR 10.000  (statt zehn Mal jährlich EUR 1.000.-). Bei der „goldenen Zukunftsvorsorge“ wird zu Beginn die gesamte Summe in einen speziellen Rentenfonds einbezahlt, allerdings nicht EUR 10.000,-  sondern nur EUR 9.550,-. Trotzdem werden jährlich EUR 1.000,- in den „Standard“-Zukunftsvorsorgefonds ESPA VORSORGE CLASSIC umgeschichtet. Die staatliche Prämie wird Jahr für Jahr automatisch angefordert und dem Fondsvermögen zugeführt. Erste Bank und ERSTE-SPARINVEST  garantieren dann die zusätzliche Gold-Prämie von 4,5 %.

Bei widmungsgemäßer Verwendung ergibt sich auf Basis einer angenommenen 5% -igen jährlichen Wertsteigerung nach zehn Jahren ein KESt-freier Auszahlungsbetrag von EUR 14.402,-. Bei Barauszahlung und freier Verwendung nach zehn Jahren bleibt die volle „Gold-Prämie“ und die halbe staatliche Prämie erhalten, das sind derzeit 9 ¼ %. Der Auszahlungsbetrag beträgt in diesem Fall immer noch etwa EUR 13.064,- nach KESt.

Alternative zum klassischen Sparbuch

„Wir bieten den Kunden die Möglichkeit, mit einem höheren Anlagebetrag von den Vorteilen der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge zu profitieren. Der ESPA VORSORGE GOLD ist daher auch eine Alternative zum klassischen Sparbuch, wenn man Kapital für den eigenen Pensionsstock aufbauen möchte“, betont der Leiter der Produktentwicklung in der Erste Bank, Werner Wiedenbrig.

Er hebt auch die spesenfreundliche Konditionengestaltung hervor. Die Kunden zahlen lediglich eine einmalige „All-in-Gebühr“ von 3,85 % am Beginn der Laufzeit. Mit dieser Gebühr, die vom Anleger nicht extra eingezahlt, sondern aus dem Ertrag des Fonds finanziert wird, sind alle Spesen für die nächsten zehn Jahre abgedeckt, auch jene für die jährlich notwendigen Umschichtungen zur Wahrung des staatlichen Prämien-Anspruchs. Außerdem wird zehn Jahre lang keine Depotführungsprovision verrechnet.

Zukunftsvorsorge mit Einmalerlag als Marktlücke

„Die geförderte Zukunftsvorsorge mit Einmalerlag war sicherlich eine Marktlücke in Österreich und ist weit über den Kundenkreis der Erste Bank und Sparkassen auf großes Interesse gestoßen. Die Kapitalgarantie zusammen mit der staatlichen Förderung ist ein großer Anreiz für jene Anleger, die auf einen sicheren, stabilen Mehrertrag abzielen so ERSTE-SPARINVEST Vorstand Heinz Bednar. „Wer bei der privaten Pensionsvorsorge die Vorzüge eines kapitalgarantierten Fonds mit einer überdurchschnittlichen Rendite zu schätzen weiß, kommt am ESPA VORSORGE GOLD nicht vorbei.“

ESPA VORSORGE GOLD/03/02 im Überblick (ISIN AT 0000640172)

  • Veranlagung mit Einmalerlag
  • Kombiniert mit ESPA VORSORGE CLASSIC / 03
  • Gesamtprämie bis zu 18 %
  • Volle Garantie auch bei freier Barauszahlung
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