First State Investments sammelt 2,1 Milliarden Euro für seinen zweiten europäischen Infrastruktur-Fonds ein

Der von First State Investments verwaltete European Diversified Infrastructure Fund II („EDIF II” oder „der Fonds”) hat erfolgreich die zweite Finanzierungsrunde abgeschlossen. Das aufgenommene Kapital stammt sowohl aus neuen als auch aus der Verlängerung bestehender Engagements führender, global agierender institutioneller Investoren. First Sentier Investors | 07.06.2018 11:38 Uhr
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Bereits im März 2017 hatte der Fonds 700 Millionen Euro eingesammelt. Für die zweite Finanzierungsrunde wurde eine Summe von 900 Millionen Euro angestrebt. Dieses Ziel konnte bereits innerhalb weniger Wochen Ende 2017 erreicht werden. Mit Zustimmung der Investoren ist die Aufnahmegrenze angehoben worden. Die zweite Finanzierungsrunde ist am 30. Mai 2018 mit einer Aufnahme von insgesamt 1,4 Milliarden Euro abgeschlossen worden, womit der EDIF II derzeit bei einem Gesamtvolumen von 2,1 Milliarden Euro liegt.   

Mit dem EDIF II wird dieselbe Investmentstrategie wie bei seinem Vorgänger EDIF I verfolgt: Der Aufbau eines Core/Core+-Infrastruktur-Portfolios mit Fokus auf Vermögenswerte aus den Bereichen Energie, Versorgung und Transportwesen in Europa. Der Serienansatz für die Kapitalaufnahme (Fundraising) über mehrere Finanzierungsrunden ermöglicht ein schnelles Engagement des Investorenkapitals. Der Fonds strebt derzeit einen Kapitalzuwachs über drei Finanzierungsrunden an, bis zu einer Obergrenze von 2,5 Milliarden Euro.   

Zu diesem Zeitpunkt hat der EDIF II bereits drei Transaktionen abgeschlossen. Das vierte sowie fünfte Investment sind bereits unterzeichnet. Die Closings werden voraussichtlich Ende Juni 2018 erwartet. Nach Abschluss der Transaktionen sind 100 Prozent des Anlagevolumens aus der ersten Finanzierungsrunde investiert – und das in weniger als 15 Monaten. Direkt im Anschluss soll das Kapital der zweiten Runde eingesetzt werden.   

Niall Mills, Partner Infrastructure Investments bei First State, sagt: „Wir schätzen es sehr, dass sowohl neue als auch bestehende Investoren in unseren Investmentansatz vertrauen. Obwohl wir mit dem raschen Einsatz des Kapitals sehr zufrieden sind, behalten wir unsere Preissetzungsdisziplin stets im Blick und verfolgen konsequent unsere zugrundeliegende Investmentstrategie. Wir freuen uns bereits auf weitere Erfolge in den kommenden Monaten.“   

Marcus Ayre, Partner Infrastructure bei First State Investments, sagt: „Wir freuen uns, dass der Fonds seit dem Abschluss der ersten Finanzierungsrunde im März 2017 in fünf hochkarätige europäische Midmarket-Infrastrukturunternehmen investiert hat oder sich im Rahmen seiner Strategie dazu verpflichtet hat, in diese zu investieren. Mit dem Erfolg der zweiten Finanzierungsrunde sehen wir weiterhin eine gut gefüllte Pipeline an attraktiven Anlagemöglichkeiten für den Fonds – sowohl als Folgeinvestitionen, mit denen wir unsere bestehenden Portfoliounternehmen ausbauen können, als auch hochwertige neue Assets."  

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