Raiffeisen-HighTech-ESG-Aktien

Raiffeisen Kapitalanlage GmbH

Technologie Aktien

ISIN: AT0000A1U7J5

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Raiffeisen-HighTech-ESG-Aktien RZ A (AT0000A1U7J5) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Technology" (Technologie Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 03.04.2017 (7,12 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Raiffeisen Kapitalanlage GmbH" administriert - als Fondsberater fungiert die "Raiffeisen Kapitalanlage GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Rai...ien RZ A EUR 3,64
6 weitere Tranchen
Rai...Aktien A EUR 13,06
Rai...en I VTA EUR 3,80
Rai...ien RZ T EUR 56,34
Rai...ien SZ T EUR 16,74
Rai...Aktien T EUR 158,02
Rai...ktien VT EUR 69,90
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 321,49 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2024
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Karin Kunrath, Chief Investment Officer von Raiffeisen Capital Management

Raiffeisen KAG CIO Kunrath: Die (temporäre) Rückkehr der Volatilität

Das gleichzeitige Zusammentreffen einer überkauften bzw. überhitzten Marktkonstellation mit gleich drei Belastungsfaktoren in Form von neuen Anzeichen für eine länger restriktive (US)Geldpolitik zum einen, einer vorsichtigen Zurückhaltung im Vorfeld der Berichtssaison zum anderen und der geopolitischen Eskalation in Nahost, hat zu Beginn des zweiten Quartals für einen sprunghaften Anstieg der Volatilität gesorgt. Die zähe Inflationsentwicklung infolge der ungebrochenen Wirtschaftsdynamik in den USA sorgt auf der Makroebene tatsächlich dafür, dass immer weniger und/oder spätere Zinssenkungen seitens der FED zu erwarten sind.

13.05.2024 11:40 Uhr / » Weiterlesen

Karin Kunrath, Chief Investment Officer der Raiffeisen KAG

Raiffeisen KAG CIO Kunrath: Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich

Seit geraumer Zeit werden die Märkte von zwei großen Themen dominiert. Zum einen von der Aussicht auf Zinssenkungen und zum anderen vom Megatrend „Artificial Intelligence“ (AI). Während Ersteres infolge der zähen Inflationsdynamik noch mit einer gewissen Unsicherheit verbunden ist, die insbesondere auf dem Anleihenmarkt lastet, hat sich Letzteres spätestens seit dem Frühjahr 2023 als Antriebsfaktor für den Aktienmarkt fest etabliert und ist seitdem nicht mehr abgeflaut.

09.04.2024 15:32 Uhr / » Weiterlesen

Karin Kunrath, Chief Investment Officer der Raiffeisen KAG

Raiffeisen KAG CIO Kunrath: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt

Im Rückblick lässt sich das Markt-Narrativ vor dem Jahreswechsel wie folgt zusammenfassen: Die Wirtschaft trübt sich weiter ein, eine globale Rezession rückt rasch näher und parallel dazu geht auch die Inflation deutlich zurück, sodass die Notenbanken bereits ab März mit ersten Leitzinssenkungen reagieren werden, gefolgt von einer ganzen Reihe deutlicher Senkungen bis Jahresende 2024.

08.03.2024 09:34 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Raiffeisen-HighTech-ESG-Aktien RZ A +12,19% +46,19% +30,71% +128,92%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,83% +33,33% +10,77% +84,08%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Raiffeisen-HighTech-ESG-Aktien RZ A +9,34% +18,01% +17,95%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,01% +12,38% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Raiffeisen-HighTech-ESG-Aktien RZ A 1,51 0,08 0,62
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,17 negativ 0,42
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Raiffeisen-HighTech-ESG-Aktien RZ A +24,69% +25,57% +23,79%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +20,76% +22,82% +22,06%

Raiffeisen KAG CIO Kunrath: Die (temporäre) Rückkehr der Volatilität

Das gleichzeitige Zusammentreffen einer überkauften bzw. überhitzten Marktkonstellation mit gleich drei Belastungsfaktoren in Form von neuen Anzeichen für eine länger restriktive (US)Geldpolitik zum einen, einer vorsichtigen Zurückhaltung im Vorfeld der Berichtssaison zum anderen und der geopolitischen Eskalation in Nahost, hat zu Beginn des zweiten Quartals für einen sprunghaften Anstieg der Volatilität gesorgt. Die zähe Inflationsentwicklung infolge der ungebrochenen Wirtschaftsdynamik in den USA sorgt auf der Makroebene tatsächlich dafür, dass immer weniger und/oder spätere Zinssenkungen seitens der FED zu erwarten sind.

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AllianzGI Die Woche Voraus | Rebalancierung im Euroraum anscheinend auf Kurs

Liebe Leserinnen & Leser, für die Konjunktur in der Eurozone läuft es seit Anfang 2022 alles andere als rund. Um den Preisauftrieb infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine einzudämmen, hat die Notenbank ihre Geldpolitik dermaßen gestrafft, dass der private Konsum stark gelitten hat. In der Konsequenz fiel ein wesentlicher Treiber der Binnennachfrage aus. Lesen Sie mehr in der neuesten „Die Woche Voraus“ .

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Neue Studie: Transparenzlücken und Ertragsbedenken bremsen die ESG-Dynamik

Gefühlt hat das Thema Nachhaltigkeit bei Anlegern im Zuge von Pandemie, Inflation und Ukraine-Krieg eine Delle erhalten. Eine repräsentative Studie von AXA Investment Managers (AXA IM) zeigt nun, dass die Präferenz zur nachhaltigen Geldanlage bei deutschen Privatinvestoren seit Vor-Pandemie-Zeiten zumindest auf der Stelle verharrt. So ist der Teil der Befragten mit ESG-Anteilen im Portfolio im Vergleich zu 2021 um 2 Prozentpunkte auf 26% leicht gestiegen.

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Rückkehr der Geldströme nach Europa: Zu spät?

Die US-Notenbank Federal Reserve, genauer gesagt ihr Chef Jerome Powell, versucht die Märkte zu beruhigen: Es gibt keine Stagflation, Raum für Zinssenkungen in diesem Jahr, und eine Verlangsamung des quantitativen Straffungsprozesses. Doch die jüngsten Inflationszahlen, das enttäuschende Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal, der Rückgang des ISM-Index und die sinkenden Industrieaufträge erzählen eine weniger ermutigende Geschichte als zu Jahresbeginn.

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CIO Weekly | Die Hauskäufer von morgen

Auf den ersten Blick scheint der Markt zurzeit nicht besonders dynamisch zu sein.Die Verkäufe von Bestandsimmobilien sind um etwa 25% bis 30% niedriger als vor Corona, schreibt die National Association of Realtors (NAR), und der „Purchase Index“ der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist ähnlich stark zurückgegangen. Er misst die Zahl der Hypothekenanträge, bereinigt um Refinanzierungen und andere Kredite, die nicht dem Immobilienerwerb dienen.

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