Magna Umbrella Fund plc - Magna EM Income and Growth Fund

Fiera Capital (IOM) Limited

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Magna EM Income and Growth N Inc (IE00B3PFZ055) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets Equity" (Globale Schwellenländer / Emerging Markets Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 28.06.2010 (13,87 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Fiera Capital (IOM) Limited" administriert - als Fondsberater fungiert die "Fiera Capital (UK) Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Mag...th N Inc EUR 1,94
8 weitere Tranchen
Mag...th B Acc GBP 20,98
Mag... CHF Inc CHF 23,59
Mag... GBP Inc GBP 23,59
Mag...th I Acc EUR 80,17
Mag...th N Acc EUR 10,03
Mag... CHF Acc CHF 2,47
Mag... EUR Acc EUR 2,47
Mag...th R Inc EUR 3,22
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 248,64 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 7 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2024
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Petra Daroczi, ESG-Analystin bei der Fondsboutique Comgest
Comgest

Humankapital: Die unterschätzte Ressource in der Unternehmensbewertung

Um nachhaltigen Unternehmenserfolg zu eruieren, haben Investoren in den letzten Jahren ihre Aufmerksamkeit vermehrt auf Umwelt- und Governance-Faktoren gelegt. Angesichts der Dynamik auf dem Arbeitsmarkt rücken soziale Aspekte zunehmend in den Fokus. Aktuelle Ereignisse wie der weltweite Stellenabbau bei Tesla verdeutlichen die Relevanz dieses Wandels. Petra Daroczi, ESG-Analystin bei der Fondsboutique Comgest, erläutert anhand des Elektromotoren-Giganten WEG und des Herstellers von Vakuumventilen VAT wie sich die menschliche Komponente messen lässt und inwieweit der Umgang mit den Mitarbeitenden Aufschluss über die Wachstumsaussichten eines Unternehmens gibt.

29.04.2024 11:00 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Eine Wiederholung von Q3 2023 für US-Staatsanleihen

Die jüngsten US-Wirtschaftsdaten deuten darauf hin, dass die Geldpolitik möglicherweise nicht so straff ist wie bisher angenommen. Da die Disinflation ins Stocken geraten ist, benötigen die Anleiheinvestoren ein deutlicheres Anzeichen dafür, dass die finanziellen Bedingungen angespannt sind, bevor sie eingreifen, und die wirksamste Art, dies zu erreichen, ist ein Anstieg der langfristigen Realrenditen. Unseres Erachtens erinnert der derzeitige Anstieg der langfristigen Realzinsen in den USA an die Entwicklung im dritten Quartal des vergangenen Jahres. Wir würden auf eine ausgeprägtere Schwäche an den Risikomärkten achten, um einen attraktiven Einstiegspunkt für Treasuries zu finden.

19.04.2024 13:55 Uhr / » Weiterlesen

Kevin Thozet, Mitglied des Investment-Komitees bei Carmignac
Carmignac

Staatsverschuldung in Indien, den USA und Frankreich: „Nicht alle Defizite sind gleich“

Defizite erhalten viel Aufmerksamkeit – zu Recht! Denn ihre Ausweitung ist meist mit Ungleichgewichten und inhärenten Unsicherheiten verbunden, die im Allgemeinen für Volatilität an den Zins- und Devisenmärkten sorgen. Doch sind nicht alle Defizite gleich. Ein Vergleich dreier unterschiedlicher Länder auf drei Kontinenten zeigt, dass beispielsweise die Defizite von Indien, den USA und Frankreich zwar in etwa gleich groß1 , aber grundsätzlich ganz anders beschaffen sind.

07.05.2024 19:00 Uhr / » Weiterlesen

David Page, Head of Macro Research bei AXA Investment Managers
AXA Investment Managers

Märkte reagieren erleichtert: Fed schließt Zinserhöhungen vorerst aus

Märkte reagieren erleichtert: „Auf der Sitzung der Fed merkte Jerome Powell an, dass die Fed möglicherweise auch eine Lockerung der Geldpolitik in Betracht ziehen müsste, falls sich der Arbeitsmarkt unerwartet abschwächen sollte – eine Ansicht, die mit der besseren Risikoabwägung der Fed im Hinblick auf ihre Mandate übereinstimmt. Der Fed-Vorsitzende wies zudem erneut die Annahme zurück, dass der Zeitpunkt der Wahlen Einfluss auf die Entscheidung der Fed haben würde, die Zinsen zu senken.“

04.05.2024 15:29 Uhr / » Weiterlesen

Nick Chatters, Fixed Income Investment Manager bei Aegon Asset Management
Aegon Asset Management

EZB: Zinssenkung im Juni nach wie vor sehr wahrscheinlich

"Die Inflation geht zurück, aber nicht die im Dienstleistungssektor. Die EZB hofft, dass der Dienstleitungssektor sich nicht so verhält wie in den USA, wo die Dienstleistungsinflation gestern gestiegen ist. Lagarde wird sich nicht auf einen bestimmten Zinspfad festlegen, aber eine Zinssenkung im Juni ist sehr wahrscheinlich."

11.04.2024 16:03 Uhr / » Weiterlesen

Andrew McCaffery, Global CIO bei Fidelity International
Fidelity International

Ausblick 2. Quartal 2024: Zeit der Entscheidung

Die Kapitalmärkte haben sich als widerstandsfähig erwiesen und trotzen der vorhergesagten Rezession. Ob sie dies auch weiterhin tun, ist jedoch fraglich. Das letzte Quartal des Jahres ist oft ein Vorbote für das nächste Jahr. Andrew McCaffery, Global CIO bei Fidelity International, sieht drei Themen, die die Richtung der Märkte im kommenden Jahr beeinflussen könnten.

24.04.2024 10:44 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy, Union Investment
Union Investment

Union Investment Makro-Stratege: Deutsche Wirtschaft sollte den Tiefpunkt durchschritten haben

Die deutsche Wirtschaft stagniert im Wesentlichen seit zwei Jahren. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat ihr mehr zugesetzt als anderen Volkswirtschaften. Deutschland hat seit Anfang 2022 nichts zum Wachstum in Europa beigetragen. Andere Länder haben sich da deutlich mehr hervorgetan wie beispielsweise Spanien und Italien. Im ersten Quartal sind die Ausgaben der Verbraucher hierzulande sogar noch einmal geschrumpft.

30.04.2024 09:00 Uhr / » Weiterlesen

Capital Group
Capital Group

Trennung von KI-Hype und Anlagemöglichkeiten

Der Hype-Zyklus der künstlichen Intelligenz ist auf der Überholspur. Newsfeeds liefern täglich Berichte über das Versprechen von generativer KI, medizinische und wissenschaftliche Entdeckungen zu beschleunigen, Produktivitätssprünge zu erzielen und massenhaft Arbeitsplätze abzubauen. Unternehmen und Privatpersonen haben sich mit der Einführung von KI-Tools beeilt. OpenAI, Entwickler des Chatbots ChatGPT, hat berichtet, dass das Tool bis Anfang 2024 100 Millionen wöchentliche Nutzer hatte, darunter zwei Millionen Entwickler und 92% der Fortune-500-Unternehmen.

06.05.2024 15:00 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Magna EM Income and Growth N Inc +9,86% +24,98% +7,50% +18,26%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,65% +13,36% -6,28% +17,33%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Magna EM Income and Growth N Inc +2,44% +3,41% +5,21%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -2,34% +3,16% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Magna EM Income and Growth N Inc 1,41 negativ 0,01
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,39 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Magna EM Income and Growth N Inc +11,30% +13,20% +17,09%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,06% +13,59% +15,87%

Gröschls Mittwochskommentar: 18/2024

Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.

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Staatsverschuldung in Indien, den USA und Frankreich: „Nicht alle Defizite sind gleich“

Defizite erhalten viel Aufmerksamkeit – zu Recht! Denn ihre Ausweitung ist meist mit Ungleichgewichten und inhärenten Unsicherheiten verbunden, die im Allgemeinen für Volatilität an den Zins- und Devisenmärkten sorgen. Doch sind nicht alle Defizite gleich. Ein Vergleich dreier unterschiedlicher Länder auf drei Kontinenten zeigt, dass beispielsweise die Defizite von Indien, den USA und Frankreich zwar in etwa gleich groß1 , aber grundsätzlich ganz anders beschaffen sind.

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Anleihen-Stratege Robert Tipp: Hohe Cash-Quote stärkt den Bullenmarkt

Die starken Mittelzuflüsse in Anleihen und die kräftige Rallye bei risikoreicheren Fixed Income-Anlagen fanden nicht in einem luftleeren Raum statt, sondern vor dem Hintergrund steigender Preise für eine Reihe von Anlageklassen, von Gold über Kryptowährungen bis hin zu KI-Aktien. Obwohl es Argumente für jeden dieser Bullenmärkte gibt, könnte ein Faktor eine entscheidende Rolle spielen: Die Anleger halten zu viel Cash.

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UBS Multi-Asset Stratege Brown: „Und wenn die Fed die Zinsen nicht senkt?"

„Unsere risikofreudige Positionierung beruht auf einer einfachen Prämisse“, sagt Evan Brown, Head of Multi-Asset Strategy bei UBS Asset Management. „Wenn die Zentralbanken die Zinsen in einem gesunden Umfeld für nominales Wachstum senken, wären dies einzigartige Rahmenbedingungen für Aktien.“ Einige Zentralbanken haben diesen Weg bereits eingeschlagen oder angedeutet, dass sie ihn bald beschreiten werden.

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Hartnäckige Inflation: Invesco-Stratege Jackson warnt vor Fehlentscheidungen

Der jüngste Anstieg der Inflation in den USA hat Sorgen geweckt, dass die US-Notenbank (Fed) die Zinssätze doch noch länger auf einem höheren Niveau halten könnte. Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, sieht zwar mehr Hinweise auf einen nachlassenden zugrunde liegenden Preisdruck, gibt jedoch zu bedenken, dass die oberflächlich hartnäckige Inflation die datengesteuerte Fed zu einer geldpolitischen Fehlentscheidung veranlassen könnte – mit negativen Folgen für Wirtschaft und Märkte.

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