HSBC Global Investment Funds - Europe Value

HSBC Investment Funds (Luxembourg) S.A.

Europa Value-Aktien

ISIN: LU0164863887

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim HSBC GIF Europe Value EC (LU0164863887) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Large-Cap Value Equity" (Europa Value-Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 06.11.2006 (17,54 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "HSBC Investment Funds (Luxembourg) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "HSBC Global Asset Management (France)".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
HSB...Value EC EUR 0,08
8 weitere Tranchen
HSB...Value AC EUR 10,36
HSB...Value AD EUR 0,95
HSB...Value ED EUR 3,54
HSB...Value IC EUR 0,43
HSB...Value ID EUR 0,04
HSB...Value PD EUR 38,99
HSB...Value ZC EUR 3,43
HSB...Value ZD EUR 3,93
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 61,76 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 13 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2024
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Gilles Moëc, AXA Group Chief Economist and Head of AXA IM Core Investments Research
AXA Investment Managers

Zinssenkung: Schweden leitet geldpolitische Lockerungswelle in Europa ein

Als zweite westeuropäische Zentralbank nach der Schweizer Nationalbank hat die Riksbank ihre Leitzinsen gesenkt. Auch die Rhetorik der Bank of England sprach für eine Lockerung. Wir gehen von einer Senkung im Juni oder spätestens im August aus. Und die Warnung von Andrew Bailey, dass die britische Geldpolitik expansiver werden könnte, als von den Marktteilnehmern erwartet, stützt unsere Prognose von drei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte in diesem Jahr.

14.05.2024 09:48 Uhr / » Weiterlesen

Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz
Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Inflation und Konsum schwächen sich ab

Die US-Verbraucherpreise sind im April etwas weniger stark als im März gestiegen. Auch der zu Grunde liegende Preisauftrieb lag mit 0,3% zum Vormonat etwas niedriger. Gleichzeitig hat sich die Konsumnachfrage der Haushalte abgeschwächt. Die Daten geben der FED Zuversicht, dass keine weiteren Zinsanhebungen notwendig sind. Für rasche Zinssenkungen sind Preisauftrieb und Nachfrage aber noch zu stark, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb&Wallwitz.

16.05.2024 10:22 Uhr / » Weiterlesen

Capital Group
Capital Group

Deutschland: Passt sich Europas größte Volkswirtschaft an das neue Umfeld an?

Wegen der raschen Digitalisierung und der weltweit zunehmenden Elektromobilität könnte Deutschland aber noch weiter hinter Länder wie China zurückfallen, die technologisch aufgeholt haben. Deutschlands Arbeitskosten sind im Vergleich eher hoch. Außerdem stagniert die Arbeitsproduktivität, da alterungsbedingt viele Menschen in den Ruhestand gehen oder zur Teilzeitarbeit wechseln.

16.05.2024 14:00 Uhr / » Weiterlesen

Foto von micheile henderson auf Unsplash
KEPLER FONDS

KEPLER Thema des Monats: Zinsen mit Aufschlag

Kein Unternehmen ist freiwillig ein High-Yield-Unternehmen. Denn jedes Unternehmen strebt an, möglichst günstige Finanzierungskosten zu erzielen. Und das geht am besten, wenn sich bei einem Unternehmen die Kreditwürdigkeit (das Rating) verbessert und somit das Risiko verringert. Unternehmen mit niedrigerer Bonität sind somit oft gezwungen, gewisse Risiken einzugehen – etwa eher kurze Laufzeiten in der Finanzierung (oft nicht fristenkonform). Dieser Umstand erklärt die strukturell niedrige Duration des High-Yield-Marktes. Klarerweise ist die Bereitschaft vieler Investoren, derartigen Unternehmen Geld längerfristig zur Verfügung zu stellen, überschaubar – und wenn überhaupt, dann nur mit entsprechenden Risikoprämien. Genau diese Risikoprämien greifen wir auf der Anleiheseite im Portfoliomanagement ab, denn langfristig zeigt sich, dass sich Risiko bezahlt macht. Daher kommt unser Slogan „Zinsen mit Aufschlag“ nicht von ungefähr – und deshalb sind Unternehmens-anleihen (High Grade / High Yield) und Emerging-Markets-Anleihen strategische Bestandteile unserer gemischten Portfolios.

22.04.2024 08:38 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt, BANTLEON
BANTLEON

BANTLEON Chefvolkswirt: Comeback der Eurozone

Die jüngsten Zahlen zum BIP-Wachstum in der Eurozone machen Mut: Die Konjunktur befindet sich in ganz Europa auf dem Weg der Erholung. Gleichzeitig zeichnet sich in den USA eine Wachstumsverlangsamung ab. Im Ergebnis schmilzt der Vorsprung der USA gegenüber der Eurozone. Das hat Konsequenzen für die Finanzmärkte. Insbesondere europäische Aktien dürften in den nächsten Monaten an relativer Attraktivität gewinnen.

04.05.2024 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Nick Chatters, Fixed Income Investment Manager bei Aegon Asset Management
Aegon Asset Management

EZB: Zinssenkung im Juni nach wie vor sehr wahrscheinlich

"Die Inflation geht zurück, aber nicht die im Dienstleistungssektor. Die EZB hofft, dass der Dienstleitungssektor sich nicht so verhält wie in den USA, wo die Dienstleistungsinflation gestern gestiegen ist. Lagarde wird sich nicht auf einen bestimmten Zinspfad festlegen, aber eine Zinssenkung im Juni ist sehr wahrscheinlich."

11.04.2024 16:03 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
HSBC GIF Europe Value EC +4,02% +10,12% +14,62% +24,93%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,72% +13,30% +27,18% +36,40%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
HSBC GIF Europe Value EC +4,65% +4,55% +1,59%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,29% +6,34% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
HSBC GIF Europe Value EC 0,10 negativ 0,07
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,38 0,07 0,16
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
HSBC GIF Europe Value EC +11,41% +14,70% +19,59%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,84% +14,81% +20,04%

Überraschende Rallye im Energiesektor

Letztes Jahr befürchteten die Märkte, dass die sinkende Ölnachfrage – sei es aufgrund des langsameren Wirtschaftswachstums oder der Energiewende – die Aktien kohlenstoffintensiver Energieunternehmen belasten würde. 2024 gehörte der Energiesektor jedoch zu den Sektoren mit der besten Performance im S&P 500 Index und konnte sogar mit den hoch gehandelten Technologieaktien mithalten.

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e-fundresearch.com Vertriebsprofi des Monats: Jörg Mayr

Lernen Sie mit e-fundresearch.com Monat für Monat die erfolgreichsten Fondsvertriebsprofis der DACH-Region auf erfrischend ungewöhnliche Art und Weise kennen: Jörg Mayr, geschäftsführender Gesellschafter der alpha strategies gmbh, ist e-fundresearch.com Asset Management Vertriebsprofi des Monats Mai 2024. Im Interview & Wordrap gibt er exklusive Einblicke in seinen beruflichen Alltag, Werdegang und die seiner Meinung nach wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fondsvertrieb.

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Alois Wögerbauer im Podcast | "Aktien, Anleihen, Rohstoffe: Portfoliokonstruktion ist einfacher"

Alois Wögerbauer über 3 Investment-Säulen: "Aktien, Anleihen, Rohstoffe: Portfoliokonstruktion ist einfacher" | Die Welt ist bunt - deshalb möglichst breit abdecken. Die Märkte laufen dementsprechend ganz rund, zumindest, global betrachtet, besser als erwartet. Auch die österreichische Konjunktur konnte aufholen. "Wir haben keine Rezession, aber auch keine boomende Wirtschaft. Stattdessen gibt es ein No-Landing", meint Alois Wögerbauer. "Aktien, Anleihen, Rohstoffe: Die Portfoliokonstruktion ist wieder einfacher geworden." Warum ist der Goldpreis gerade jetzt gestiegen? "Wir sehen starke Käufe der Notenbanken. Die Chinesen horten derzeit Sachwerte." Alois Wögerbauer sieht einen neuen Rohstoff-Zyklus: "Das ist nicht nur ein Strohfeuer. Auch wir haben Minen-Unternehmen zugekauft."

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US-Notenbank: Powell will sich Zinssenkungsoption offen halten

Die Tatsache, dass Powell auf der jüngsten FOMC-Pressekonferenz einen eher „dovishen“ Ansatz wählte, auch wenn er genauso einen hawkishen Ton hätte anklingen lassen können, sendete ein klares Signal. Es deutet darauf hin, dass er versucht, sich alle Optionen offen zu halten hinsichtlich wann er die Zinsen senken kann. Eine Anpassung im Umfeld der US-Wahlen muss tendenziell datengetrieben sein, aber angesichts seiner jüngsten Äußerungen glaube ich nicht, dass die Hürde sehr hoch ist. Ich würde also die Möglichkeit einer Anpassung im September nicht ausschließen, wenn die Daten dies zulassen. Ich denke, dass die jüngsten Inflationsdaten die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Juli relativ niedrig halten - aber die Aussicht auf eine Lockerung danach bleibt aufrecht und gut.

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Märkte im Fokus: Ist der chinesische Drache endlich erwacht?

Die globalen Aktienmärkte waren im April eindeutig in einer Korrekturphase, mit einer großen Ausnahme: China. Nach einem eher enttäuschenden ersten Quartal konnte der chinesische Aktienmarkt in relativ kurzer Zeit zweistellig zulegen und damit im laufenden Jahr nicht nur zum MSCI All Country World Index aufschließen, sondern diesen sogar überholen.

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Anleihen: Werden die Zinsen bald gesenkt?

Die relativ niedrigen Realzinsen und lockeren Finanzkonditionen stützen Wachstum und Inflation. Vor diesem Hintergrund analysieren Mark Nash, Huw Davies und James Novotny, Investment Manager Fixed Income - Absolute Return bei Jupiter Asset Management, den Ausblick für die Staatsanleihenmärkte.

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DPAM-ESG-Spezialist: EU-Klimapolitik vor holprigen Jahren

Die kommenden Jahre dürften für die EU-Klimapolitik holprig werden, urteilt Gerrit Dubois, Responsible Investment Specialist bei DPAM. Geopolitik und Protektionismus der Mitgliedstaaten könnten Vereinbarungen und neue Regeln bremsen und konkreten Maßnahmen zur Dekarbonisierung sowie ihrer steuerlichen Unterstützung im Wege stehen. Ein Beispiel ist die Energiebesteuerungsrichtlinie: Deren Überarbeitung wurde 2021 vorgelegt, dann aufgrund des Widerstands mehrerer Mitgliedstaaten verschoben; der zweite Versuch steckt in Verhandlungen fest. Die anstehenden Wahlen bzw. deren Ergebnisse dürften weitere regulatorische Entwicklungen beeinträchtigen.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Inflation und Konsum schwächen sich ab

Die US-Verbraucherpreise sind im April etwas weniger stark als im März gestiegen. Auch der zu Grunde liegende Preisauftrieb lag mit 0,3% zum Vormonat etwas niedriger. Gleichzeitig hat sich die Konsumnachfrage der Haushalte abgeschwächt. Die Daten geben der FED Zuversicht, dass keine weiteren Zinsanhebungen notwendig sind. Für rasche Zinssenkungen sind Preisauftrieb und Nachfrage aber noch zu stark, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb&Wallwitz.

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