Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Invesco European Senior Loan G EUR Acc (LU0769026740) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 31.05.2012 (11,93 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Invesco Management S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Invesco Senior Secured Management Inc".
Private Markets-Anlagen werden als Quelle potenziell höherer Renditen bei gleichzeitiger Risikominderung geschätzt. Im aktuellen Marktumfeld können meiner Meinung nach insbesondere Senior Secured Loans eine sinnvolle Ergänzung für institutionelle Portfolios darstellen.
Invesco hat einen ETF für globale Unternehmensanleihen aufgelegt, der eine Höhergewichtung von Emittenten mit Investment-Grade-Rating und robustem ESG-Profil (Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung) anstrebt. Der passiv gemanagte Invesco Global Corporate Bond ESG UCITS ETF investiert in Anleihen von Unternehmen aus entwickelten Märkten, die anhand bestimmter ESG-Kennzahlen gewichtet werden.
Invesco setzt seinen Wachstumskurs in Deutschland fort und erweitert sein Vertriebsteam unter der Leitung von Sascha Specketer, Head of DACH & CEE Distribution, erneut, nachdem bereits im Januar drei neue Vertriebsexperten eingestellt worden waren.
In einem von zunehmenden geopolitischen Spannungen und den Auswirkungen der geldpolitischen Straffung geprägten Umfeld müssen Versicherungsunternehmen im Jahr 2024 versuchen, von den höheren Zinsen zu profitieren und zugleich ihr Marktrisiko zu steuern. Die richtige Mischung aus liquiden und illiquiden Assets kann den Ausschlag geben.
Invesco hat eine neue Vertriebsoffensive für ETF-Sparpläne gestartet. In Reaktion auf die steigende Nachfrage nach dieser einfachen und effektiven Form des möglichen Vermögensaufbaus bietet der Investmentmanager Anlegern aktuell gemeinsam mit Online-Brokern vergünstigte Aktionsangebote für eine große Auswahl an ETFs, die sich zu einem gebührenfreien, auf die individuellen Anlageziele zugeschnittenen Sparplan zusammenstellen lassen.
Nach dem starken Jahresabschluss 2023 der Märkte zeigt sich Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, in seiner Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr vorsichtiger als vor einem Jahr.
Invesco stärkt den institutionellen Vertrieb in Deutschland. Unter der Leitung von Sascha Specketer, Head of DACH & CEE Distribution, werden drei erfahrene Branchenexperten das Team verstärken und das Wachstum im deutschen Markt vorantreiben.
Die wachsende Rolle digitaler Vertriebswege gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Fondswirtschaft. In einem Gespräch mit e-fundresearch.com erläutert Florian Förster, Head of Digital Clients EMEA bei Invesco, wie das Unternehmen die Herausforderungen und Möglichkeiten des digitalen Zeitalters nutzt.
Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.
Zinssenkungszweifel in den USA und Europa und ein Blick auf die strukturellen Veränderungen am Aktienmarkt: Im e-fundresearch.com Exklusiv-Video "Märkte in 10 Minuten" fasst der Marktstratege Dr. Josef Obergantschnig das aktuelle Makro- und Marktumfeld einmal pro Monat in nur 10 Minuten zusammen.
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Fondsjournals unser Zwischenfazit nach den vergangenen turbulenten Jahren, warum zuletzt Weniges „laut Lehrbuch“ funktioniert hat und warum Sachwerte-Investments immer eine gute Idee sind.
Wie geht es mit den US-Zinsen weiter? Unsere neue vierteljährlich erscheinende Publikation House View befasst sich mit den Aussichten für die Kapitalmärkte und mit der Frage, wie sich Anleger inmitten potenzieller Volatilität für Chancen positionieren können.
Auf ihrer Aprilsitzung hat die FED – wie erwartet – auf den überraschend starken Preisauftrieb im ersten Quartal reagiert und eine längere Phase des aktuellen Leitzinsniveaus angekündigt. Zinssenkungen sieht die Mehrheit im FOMC wohl allenfalls gegen Jahresende als realistisch. Gleichzeitig hat FED-Chair Powell verbal die Latte für weitere Zinsanhebungen relativ hoch gelegt, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Alles beim Alten: Die Weltwirtschaft wächst, die Erwartungen werden optimistischer. Die Inflation fällt, aber die so schwierige „letzte Meile“ ist in aller Munde. Der Zinsausblick für die USA und Europa entwickelt sich daher auseinander, und die amerikanischen Renditen legen stärker zu als die europäischen. Noch hält der Markt Zinssenkungen der Fed in diesem Jahr für möglich, aber das könnte sich bald ändern. Anleihenbullen wären froh, wenn Notenbankchef Powell wenigstens Erhöhungen ausschlösse. Viel hängt von den Daten ab. Selbst eine überraschend niedrige Inflation ist möglich, wie das Beispiel Japan zeigt.
Die Nervosität an den Börsen ist zurück. Der US-Technologieindex Nasdaq ist kürzlich erst um mehrere Prozent eingeknickt, und auch für den deutschen Dax, den Nikkei in Japan oder den europäischen Euro STOXX ging es nach unten. Doch in der vergangenen Woche kam dann die Trendwende: Plötzlich ist die Stimmung wieder gut.
In den letzten Monaten hat sich das Makroumfeld grundlegend verändert. Anleger fragen sich nicht mehr, wie oft die Zinsen wohl noch erhöht werden, sondern wann und wie häufig die Notenbanken sie in nächster Zeit senken.
"Der heutige Technologieboom wird durch echte Effizienzgewinne angetrieben, weshalb wir Vergleiche mit der Dotcom-Blase für unangebracht halten", sagt Lei Qiu, Portfolio Manager—Disruptive Innovation Equities, AllianceBernstein.
Die Wirtschaft der Eurozone ist im ersten Quartal um 0,3% gewachsen, was deutlich über der Konsensprognose von 0,1% liegt. Der Verbraucherpreisindex (HVPI) im Euroraum verharrte bei 2,4% gegenüber dem Vormonat. Die HVPI-Kerninflation ging von 2,9% im März auf 2,7% im Februar zurück. Dies liegt über den Markterwartungen von 2,6%. Die Dienstleistungsinflation ging ebenfalls zurück, aber nicht so schnell wie erwartet. Dennoch lag sie im April bei 3,7% gegenüber dem Vorjahr, nachdem sie im März zum fünften Mal in Folge um 4% gestiegen war.
Endlich wieder Wachstum, aber höherer Preisdruck: Die Verbraucherpreise im Euro-Raum sind im April um 0,6% zum Vormonat gestiegen. Die jährliche Inflationsrate lag damit unverändert bei 2,4%. Der zugrunde liegende Preisdruck fiel aber höher aus. Die Wirtschaftsleistung hat im ersten Quartal erstmals wieder zugelegt. Die heutigen Daten zu Konjunktur und Inflation halten zwar die Tür für eine erste Zinssenkung im Juni offen, sie begrenzen aber die Zinssenkungsphantasie im weiteren Jahresverlauf, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.