Weltmacht US-Dollar

Die Weltleitwährung US-Dollar hat in den vergangenen Monaten von Politikern viel Kritik einstecken müssen. Zunächst waren es vor allem Stimmen aus Schwellenländern wie Iran, Türkei, Russland oder China. Mittlerweile gehören aber auch Vertreter der Industriestaaten wie z.B. der EU-Kommissionspräsident Jean Claude Juncker dazu. DekaBank | 18.03.2019 13:01 Uhr
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Es scheint, als habe der US-Dollar einen Vertrauensverlust erlitten oder sei gar auf dem Weg, seine Weltmachtstellung zu verlieren.

Die Verwendung des US-Dollar im internationalen Finanzsystem gegenwärtig und in den vergangenen Jahren belegt seine Weltmachstellung. Ein Ende davon ist nicht in Sicht.

Es gibt nach wie vor keine Alternative zum US-Dollar als Weltleitwährung. In der Weltwirtschaft sind zwar mit China und der EU zwei weitere große Blöcke vorhanden, aber selbst eine Dreiteilung mit gleicher Bedeutung dieser Wirtschaftsräume an den internationalen Devisenmärkten ist nicht zu erkennen.

In den nächsten zehn Jahren könnte die starke wirtschaftliche Entwicklung in China dazu führen, dass aus der bisherigen Zweiteilung der internationalen Währungsmärkte mit dem US-Dollar als Nummer 1 und dem Euro als Nummer 2 eine Dreiteilung mit klarer Rangfolge wird: 1. US-Dollar 2. Euro 3. Renminbi.

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