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„Mit dem Frankfurter Stiftungsfonds haben wir unser Produktportfolio für institutionelle Kunden um eine Absolute-Return-Strategie erweitert. Neben unserem langjährigen Know-how beim Stockpicking setzen wir zusätzlich auf Volatilitäts- und Makro-Trades. Das Ergebnis nach dem ersten Jahr zeigt, dass wir auf diese Weise ein stabiles Portfolio bekommen, das Erträge für bis zu vier Ausschüttungen pro Jahr erwirtschaftet“, so Ulf Becker, Vorstand und Co-CIO bei Shareholder Value Management.
Einzelstrategien mit positivem Performancebeitrag
Die Absolute-Return-Anlagestrategie des Fonds umfasst drei gering korrelierte Einzelstrategien. Basis ist ein marktneutrales Portfolio, das auf der fundamentalen Stockpicking-Expertise der Shareholder Value Management AG aufbaut. Die ca. 100 gleichgewichteten Werte machen aktuell rund 80 Prozent des Fondsportfolios aus. In die Titelauswahl fließen soziale, ethische und ökologische Aspekte ein. Die zweite Säule nutzt Volatilitätsstrategien. In der dritten Säule werden Makro-Ideen, basierend auf Marktindikatoren und Sentimentdaten, umgesetzt. Alle drei Säulen konnten im ersten Jahr einen positiven Performancebeitrag zwischen ein und drei Prozent liefern.
Die Shareholder Value Management AG hat den Frankfurter Stiftungsfonds als Multi-Asset-Pendant zum erfolgreichen Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen (WKN: A0M8HD) im vergangenen Jahr aufgelegt. Zielgruppe sind institutionelle Investoren wie Stiftungen, Versorgungskassen und Versicherungen ebenso wie Privatanleger. Der Fonds ist in den Anteilklassen A (Institutionelle mit einer geplanten Ausschüttung in Höhe der Vorabpauschale), I und R (Institutionelle und Retail mit jeweils vier Ausschüttungen von geplant je einem Prozent) erhältlich. Im Oktober sind die weiteren Anteilklassen S für steuerbefreite Anleger (Stiftungen) und C (Clean Share Class für Versicherungen) geplant.
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