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Trotz einiger Marktschwankungen in letzter Zeit, war der Aufstieg von Bitcoin kometenhaft und stand im Fokus der Finanzmärkte, Regierungen, globalen Regulierungsbehörden, institutionellen und privaten Investoren und der Medien.
Zusammen mit der erhöhten Sichtbarkeit und dem signifikanten Wertanstieg der Kryptowährung kommt es zu einer verstärkten Kontrolle der Auswirkungen auf Umwelt, Soziales und Governance (ESG). Während es viele Meinungen zu diesem heiß diskutierten Thema gibt, glauben wir, dass der ESG-Einfluss von Bitcoin auf die sich entwickelnde digitale Gesellschaft insgesamt positiv eingeschätzt werden kann.
Obwohl es noch relativ früh ist, um eine abschließende Schlussfolgerung zu ziehen, scheint es so zu sein, dass Bitcoin im Vergleich zu anderen weltweit existierenden Wertaufbewahrungsmitteln in Wirklichkeit einige positive Umwelteigenschaften aufweist.
Ein Beispiel dafür ist der verstärkte Einsatz von erneuerbaren Energien und ein stärkerer Druck in Richtung des Ausbaus der Versorgung mit erneuerbaren Energiequellen innerhalb des Sektors.
Dies bedeutet nicht, dass Investoren mit den Umweltrisikofaktoren des Bitcoin-Markts insgesamt völlig zufrieden sein können, aber es gibt wirtschaftlichen und sozialen Druck, von dem wir glauben, dass er im Laufe der Zeit zu besseren relativen Ergebnissen in diesem Bereich führen wird.
Direktor und Senior Research-Analysten Erik Swords, Justin Sumner, Jonathan Piskorowski, Albert Chu und Direktor Forschungsanalyse Niall Brennan, Mellon
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