Weltgesundheitstag: „Produktivitätsfortschritte im Gesundheitswesen sind unabdingbar“

Berenberg | 04.04.2024 14:01 Uhr
Kay Eichhorn-Schott, Portfoliomanager des Berenberg Better Health Funds / © e-fundresearch.com / Berenberg
Kay Eichhorn-Schott, Portfoliomanager des Berenberg Better Health Funds / © e-fundresearch.com / Berenberg

Am Sonntag findet zum 50. Mal der Weltgesundheitstag statt. Seit 1954 erinnert er jedes Jahr am 7. April an die Gründung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948. Dieser Tag steht jährlich unter einem anderen Motto – 2024 ist es das „Recht auf Gesundheit“ („My health, my right“). Damit möchten die Organisatoren darauf aufmerksam machen, dass noch im Jahr 2021 mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung keinen vollständigen Zugang zu grundlegender medizinischer Versorgung hatte.

Die Digitalisierung kann zur Lösung dieser Herausforderung beitragen, erläutert Kay Eichhorn-Schott, Portfoliomanager des Berenberg Better Health Funds: „Der Zugang zu Gesundheitsleistungen ist nicht nur in Schwellenländern, sondern auch in entwickelten Volkswirtschaften wie Deutschland ein Thema. Personalmangel und eine schrumpfende Anzahl an Kliniken treffen auf eine bedingt durch die Alterung der Gesellschaft stetig wachsende Patientenzahl. Produktivitätsfortschritte sind deshalb unabdingbar. Dazu kann unter anderem die Digitalisierung beitragen. Künstliche Intelligenz kann schon heute die für Computertomographie- oder Magnetresonanztomographie-Untersuchungen (CT beziehungsweise MRT) benötigte Zeit verkürzen und die Diagnose vereinfachen beziehungsweise beschleunigen. Die Bildgebung spielt bei der Diagnostik und der Behandlung von Patienten in Krankenhäusern eine zentrale Rolle. Produktivitätssteigerungen in der Radiologie sind daher bedeutsam für das gesamte Gesundheitssystem: Sie ermöglichen die Behandlung von mehr Patienten in gleicher Zeit und bei vergleichbarem Aufwand.“

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