Handelsplätze: Deglobalisierung, längere Lieferketten und China Plus

Bis zur internationalen Finanzkrise war die Globalisierung jahrzehntelang fortgeschritten, und die Vernetzung der Welt wurde immer enger. Jetzt gibt es Anzeichen für eine Trendwende. Capital Group | 15.03.2024 07:43 Uhr
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Ob wir es Deglobalisierung nennen oder uns des Begriffs „Slowbalisation“ bedienen, den der Internationale Währungsfonds geprägt hat – seit der Pandemie ist klar, dass sich der Welthandel verändert. In diesem Artikel untersuchen wir drei wichtige Gründe für dieses Phänomen (weltpolitische Frontenbildung, die Notwendigkeit stabiler Lieferketten und Wettbewerb um knappe Ressourcen) unter vier Gesichtspunkten: Produktion und Handel, ausländische Investitionen, finanzielle Hürden und technische Einschränkungen.

Produktion und Handel und der jüngste Lieferkettentrend hin zu China Plus One standen bislang im Mittelpunkt der Diskussionen, aber um sich ein Bild davon zu machen, wo die Reise hingeht, muss man auch andere Entwicklungen betrachten. 

Mittlerweile ist klar geworden, dass sich der Handel im Zuge der Verlagerung der Produktion zwar mit der Zeit verändern kann, aber derzeit – ungeachtet aller Spekulationen über mögliche Alternativen – kein Land so viele Vorteile bietet wie China.

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